WENN MAN DEN HOCHZEITSTAG NICHT ALS „DEN BESTEN TAG SEINES LEBENS “ BETRACHTET, SONDERN ALS DEN BEGINN FÜR EINE NOCH SCHÖNERE ZEIT, DANN BEFREIT MAN SICH VON ALL DEM STRESS, AN DIESEM TAG PERFEKT SEIN ZU WOLLEN.
– HAFENLIEBe
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Die Kunst Geschichten in Bildern zu erzählen
Ein wesentliches Merkmal der Reportagefotografie ist die natürliche Darstellung der abgebildeten Szenen. Im Gegensatz zur Studiofotografie, bei der häufig mit Inszenierungen gearbeitet wird, bleibt in der Reportagefotografie alles spontan und echt. Der Fotograf hält das Geschehen fest, ohne es zu beeinflussen oder zu lenken – das Resultat sind authentische und unverfälschte Einblicke in reale Situationen.
Authentizität und Natürlichkeit
In der Reportagefotografie steht das Erzählen einer Geschichte im Vordergrund. Der Fotograf dokumentiert das Ereignis oft in einer Serie von Bildern, die zusammen ein Gesamtbild ergeben. Jedes Foto trägt einen Teil zur Geschichte bei und schafft eine emotionale Verbindung zum Betrachter. Die Kunst besteht darin, nicht nur einen Moment festzuhalten, sondern eine gesamte Stimmung oder Situation zu vermitteln.
Nähe und Empathie
Ein Reportagefotograf muss sich in die Situation und die Menschen, die er fotografiert, hineinversetzen. Dies verlangt Einfühlungsvermögen und Respekt, um die Protagonisten und ihre Umgebung nicht zu stören oder zu beeinflussen. Indem der Fotograf nah am Geschehen bleibt und in die Situation eintaucht, entstehen Bilder, die beim Betrachter echtes Mitgefühl und Verständnis auslösen können.
Technische Flexibilität und Spontanität
Reportagefotografie verlangt vom Fotografen hohe technische Kompetenz und schnelle Reaktionsfähigkeit.